Willkommen auf der Seite der Gesellschaft Eintracht Bielefeld e.V.
Die Gesellschaft Eintracht Bielefeld ist ein Zusammenschluss von Bürgern auf freiwilliger und unpolitischer Basis. Sie hat den Zweck, ihren Mitgliedern einen gesellschaftlichen Mittelpunkt für Gespräche, Vorträge, kulturelle Veranstaltungen und – wie die Gründer es einst nannten – „geselligem Vergnügen“ zu bieten.
13.05.2025 Herrenstammtisch
19. – 22.06.2024 Große Fahrt nach Straßburg – ausgebucht
1.07.2025 – Besuch mit Führung der Fa. Nobilia in Verl
18.07.2025 – Gartenbesichtigung
9.09.2025 – Besichtigung mit Führung in der Uni Bielefeld
31.11.2025 – Traditionelles Grünkohlessen
6.12.2025 – 178. Stiftungsfest im Lessinghaus

„Große Fahrt 2024“ der Gesellschaft Eintracht Bielefeld nach Leipzig und Umgebung
Willkommen auf der Seite der Gesellschaft Eintracht Bielefeld e.V.
Die Gesellschaft Eintracht Bielefeld ist ein Zusammenschluss von Bürgern auf freiwilliger und unpolitischer Basis. Sie hat den Zweck, ihren Mitgliedern einen gesellschaftlichen Mittelpunkt für Gespräche, Vorträge, kulturelle Veranstaltungen und – wie die Gründer es einst nannten – „geselligem Vergnügen“ zu bieten.

Über uns

Vorschau
- 13.05.2025 Herrenstammtisch
- 3.06.2025 Damennachmittag im Jöllecafé
- 19. – 22.06.2025 Große Fahrt nach Straßburg
- 1.07.2025 – Besichtigung der Fa. Nobilia
- 18.07.2025 Gartenbesichtigung

Dokumentation
Damit Sie sich einen ersten Eindruck von unserem Verein verschaffen können, haben wir für Sie vergangene Veranstaltungen dokumentiert.
Kommende Veranstaltungen
19.-22.06.2025
Große Fahrt 2025 nach Straßburg
u.a. mit Besuch des Europa-Parlamentes
1.07.2025
Besuch der Fa. Nobilia in Verl
mit Führung
18.07.2025
Gartenbesichtigung
9.09.2025 – Besichtigung mit Führung in der Uni Bielefeld

Presse
Westfalenblatt 29.06.2022 und Glocke
175 Jahre Gesellschaft Eintracht Bielefeld e.V. und erstmals 2 Frauen im Vorstand
Das hätte der Vereinsgründer Rudolf Rempel im Gründungsjahr 1847 sicherlich nicht gedacht, dass der Vorstand irgendwann teilweise „weiblich“ sein würde. Für den „reinen Männerverein“, der sich im 19. Jahrhundert 2 x wöchentlich traf, um über politische, wirtschaftliche und soziale Themen zu diskutieren, war dies undenkbar, obwohl die Ehefrauen bereits damals an den Feiern und am „ geselligen Vergnügen“ – um es in der Sprache des 19. Jahrhunderts zu sagen – teilnahmen und durchaus willkommen waren.