Willkommen auf der Seite der Gesellschaft Eintracht Bielefeld e.V.
Die Gesellschaft Eintracht Bielefeld ist ein Zusammenschluss von Bürgern auf freiwilliger und unpolitischer Basis. Sie hat den Zweck, ihren Mitgliedern einen gesellschaftlichen Mittelpunkt für Gespräche, Vorträge, kulturelle Veranstaltungen und – wie die Gründer es einst nannten – „geselligem Vergnügen“ zu bieten.
31.10.2025 – Traditionelles Grünkohlessen
11.11.2025 – Vortrag in der Villa Hülsmann – Heiko Hasenbein spricht über Giacoma Casanova
06.12.2025 – 178. Stiftungsfest im Lessinghaus
16.01.2026 – Neujahrskaffeetrinken

Willkommen auf der Seite der Gesellschaft Eintracht Bielefeld e.V.
Die Gesellschaft Eintracht Bielefeld ist ein Zusammenschluss von Bürgern auf freiwilliger und unpolitischer Basis. Sie hat den Zweck, ihren Mitgliedern einen gesellschaftlichen Mittelpunkt für Gespräche, Vorträge, kulturelle Veranstaltungen und – wie die Gründer es einst nannten – „geselligem Vergnügen“ zu bieten.

Über uns

Vorschau
- 31.10.2025 Traditionelles Grünkohlessen
- 11.11.2025 Vortrag in der Villa Hülsmann – Heiko Hasenbein spricht über Giacoma Casanova
- 6.12.2025 Stiftungsfest im Lessinghaus
- 16.01.2026 Neujahrskaffeetrinken im Hofcafé Meyer zur Müdehorst

Dokumentation
Damit Sie sich einen ersten Eindruck von unserem Verein verschaffen können, haben wir für Sie vergangene Veranstaltungen dokumentiert.
Kommende Veranstaltungen
31.10.2025
Traditionelles Grünkohlessen
im Restaurant Oberwittler
11.11.2025
Vortrag über Giacoma Casanova
mit Heiko Hasenbein in der Remise im Ravensberger Park
6.12.2025
178. Stiftungsfest
im Lessinghaus

Presse
Westfalenblatt 29.06.2022 und Glocke
175 Jahre Gesellschaft Eintracht Bielefeld e.V. und erstmals 2 Frauen im Vorstand
Das hätte der Vereinsgründer Rudolf Rempel im Gründungsjahr 1847 sicherlich nicht gedacht, dass der Vorstand irgendwann teilweise „weiblich“ sein würde. Für den „reinen Männerverein“, der sich im 19. Jahrhundert 2 x wöchentlich traf, um über politische, wirtschaftliche und soziale Themen zu diskutieren, war dies undenkbar, obwohl die Ehefrauen bereits damals an den Feiern und am „ geselligen Vergnügen“ – um es in der Sprache des 19. Jahrhunderts zu sagen – teilnahmen und durchaus willkommen waren.
