Willkommen auf der Seite der Gesellschaft Eintracht Bielefeld e.V.

Die Gesellschaft Eintracht Bielefeld ist ein Zusammenschluss von Bürgern auf freiwilliger und unpolitischer Basis. Sie hat den Zweck, ihren Mitgliedern einen gesellschaftlichen Mittelpunkt für Gespräche, Vorträge, kulturelle Veranstaltungen und – wie die Gründer es einst nannten – „geselligem Vergnügen“ zu bieten.

11.11.2025 – Vortrag in der Remise gegenüber der Villa Hülsmann – Heiko Hasenbein spricht über Giacoma Casanova
06.12.2025 – 178. Stiftungsfest im Lessinghaus
16.01.2026 – Neujahrskaffeetrinken

Willkommen auf der Seite der Gesellschaft Eintracht Bielefeld e.V.

Die Gesellschaft Eintracht Bielefeld ist ein Zusammenschluss von Bürgern auf freiwilliger und unpolitischer Basis. Sie hat den Zweck, ihren Mitgliedern einen gesellschaftlichen Mittelpunkt für Gespräche, Vorträge, kulturelle Veranstaltungen und – wie die Gründer es einst nannten – „geselligem Vergnügen“ zu bieten.

Über uns

Traditionelle Veranstaltungen
Regelmäßige Treffen
Diverse andere Veranstaltungen

Vorschau

  • 11.11.2025 Vortrag in der Remise gegenüber der Villa Hülsmann – Heiko Hasenbein spricht über Giacomo Casanova
  • 6.12.2025 Stiftungsfest im Lessinghaus
  • 16.01.2026 Neujahrskaffeetrinken im Hofcafé Meyer zur Müdehorst

Dokumentation

Damit Sie sich einen ersten Eindruck von unserem Verein verschaffen können, haben wir für Sie vergangene Veranstaltungen dokumentiert.

Kommende Veranstaltungen

11.11.2025

Vortrag über Giacomo Casanova

xmit Heiko Hasenbein in der Remise im Ravensberger Park

6.12.2025

178. Stiftungsfest

im Lessinghaus

16.01.2026

Neujahrskaffeetrinken

im Hofcafé Meyer zur Müdehorst

Folded Newspapers

Presse

Westfalenblatt 29.06.2022 und Glocke

175 Jahre Gesellschaft Eintracht Bielefeld e.V. und erstmals 2 Frauen im Vorstand

Das hätte der Vereinsgründer Rudolf Rempel im Gründungsjahr 1847 sicherlich nicht gedacht, dass der Vorstand irgendwann teilweise „weiblich“ sein würde. Für den „reinen Männerverein“, der sich im 19. Jahrhundert 2 x wöchentlich traf, um über politische, wirtschaftliche und soziale Themen zu diskutieren, war dies undenkbar, obwohl die Ehefrauen bereits damals an den Feiern und am „ geselligen Vergnügen“ – um es in der Sprache des 19. Jahrhunderts zu sagen – teilnahmen und durchaus willkommen waren.